7Daystodie Was Brauch Man Zum Garagentor Upgraden – Alles, Was Du Wissen Musst!

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In der postapokalyptischen Welt von 7 Days to Die zählt nicht nur dein Überlebenswille – auch deine Base muss sicher sein. Eines der zentralen Elemente beim Base Building ist das Garagentor. Viele Spieler stellen sich früher oder später die Frage: 7Daystodie Was brauch man zum Garagentor upgraden?“

7Daystodie Was Brauch Man Zum Garagentor Upgraden

In diesem umfassenden Guide erklären wir dir alles, was du wissen musst, um dein Garagentor in 7 Days to Die erfolgreich zu upgraden – von den Materialien bis zu den Upgrade-Stufen und strategischen Tipps für maximale Sicherheit.

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Warum sind Garagentore in 7 Days to Die so wichtig?

In 7 Days to Die ist deine Basis dein Rückzugsort – dein Schutzschild gegen Horden, Zombies und andere Spieler im Multiplayer. Das Garagentor dient dabei nicht nur als funktionale Einfahrt für Fahrzeuge wie das Gyrocopter, das Mini-Bike oder den Truck, sondern auch als Schwachstelle – wenn es nicht richtig verstärkt wird.

Ein nicht-upgegradetes Tor ist leicht zerstörbar und wird bei der nächsten Blutmond-Nacht garantiert Ziel der Horde. Deshalb lohnt sich das Upgrade – nicht nur aus optischen Gründen, sondern vor allem für den Schutz und die Langlebigkeit deiner Base.


7Daystodie Was Brauch Man Zum Garagentor Upgraden – Materialien, Werkzeuge und Stufen

1. Grundmaterialien für das Upgrade

Je nach Version und Modifikation des Spiels (z. B. Vanilla oder Darkness Falls) können die benötigten Materialien leicht variieren. In der Standardversion (Vanilla) brauchst du folgende Hauptressourcen für die ersten Upgrades:

  • Holz
    Grundlegend für erste Bau- und Upgrade-Stufen.
  • Stein & Zement
    Für die Verstärkung auf Betonstufe.
  • Schrottmetall (Scrap Iron)
    Zum Umwandeln in Metallblöcke und Verstärkungen.
  • Forged Iron & Forged Steel
    Für die höchsten Upgrades – ideal für PvP oder Hardcore-Zombiehorden.
  • Mechanical Parts
    Besonders relevant für das Ersetzen durch elektronische Garagentore.
  • Elektronische Bauteile (Electronic Parts)
    Nötig, wenn du eine Automatisierung über Schalter oder Bewegungssensoren planst.

2. Werkzeuge, die du brauchst

Nicht nur Materialien – auch die richtigen Werkzeuge sind entscheidend:

  • Steinaxt (Stone Axe)
    Für die ersten Upgrades mit Holz und Lehm.
  • Claw Hammer oder Nailgun
    Für schnellere und höhere Upgrade-Stufen.
  • Wrench oder Ratchet
    Falls du bestehende Komponenten zerlegen willst.
  • Auger (Bohrmaschine)
    Für Demontage alter Tore und schnelleres Arbeiten bei Metall.

3. Upgrade-Stufen im Überblick

StufeMaterialHaltbarkeit
Stufe 1Holz250 HP
Stufe 2Verstärktes Holz500 HP
Stufe 3Stein1000 HP
Stufe 4Beton2500 HP
Stufe 5Verstärkter Beton5000 HP
Stufe 6Stahl7000–10000 HP

Tipp: Kombiniere dein Tor mit Stahltüren, Turrets und Elektrizität, um ein unüberwindbares Eingangssystem zu schaffen.


Garagentore automatisieren – mehr Komfort und Sicherheit

Sobald du dein Tor auf eine hohe Stufe gebracht hast, lohnt es sich, über Automatisierung nachzudenken. Dazu benötigst du:

  • Elektronisches Garagentor (Powered Garage Door)
    Kann mit Strom betrieben und ferngesteuert geöffnet werden.
  • Stromquelle (Generator Bank oder Solar Bank)
  • Schalter, Druckplatten oder Bewegungssensoren

Durch diese Erweiterungen öffnet sich dein Garagentor automatisch, wenn du dich näherst – oder bleibt verschlossen bei Zombies und anderen Spielern. Smartes Bauen wird in 7 Days to Die immer wichtiger.


Strategische Tipps: So schützt du dein Garagentor besser

  1. Doppelte Torebene: Baue zwei Garagentore hintereinander mit einem Zwischenraum.
  2. Turrets positionieren: Automatische Geschütze direkt über dem Eingang platzieren.
  3. Zugang über Code-Schloss schützen (nur bei bestimmten Mods).
  4. Scheinbare Schwachstellen bauen, um Zombies von deinem eigentlichen Tor abzulenken.
  5. Hintertür bauen, falls das Haupttor blockiert oder zerstört wird.

Beliebte Mods für Garagentore in 7 Days to Die

Mods erweitern das Spiel oft um weitere Möglichkeiten. Hier einige Beispiele:

  • Darkness Falls: Fügt weitere Upgrade-Stufen und Automatisierungsoptionen hinzu.
  • War of the Walkers: Ermöglicht bessere Fahrzeuggaragen.
  • Scomar82’s Mod: Bietet neue Design-Optionen für Garagentore.

Falls du ein modded Game spielst, überprüfe immer die Itembeschreibung für mod-spezifische Upgrade-Materialien.


Die besten Orte für Garagentore

Nicht jedes Base-Design eignet sich für ein großes Tor. Berücksichtige beim Bau:

  • Flaches Gelände
  • Gute Anfahrtswege
  • Möglichkeit zum Verstärken des Umfelds
  • Erhöhter Standort für bessere Übersicht

Vermeide es, Tore in der Nähe von Looträumen zu bauen – diese sind oft primäres Ziel von Zombies.


FAQs zum Thema „7Daystodie Was Brauch Man Zum Garagentor Upgraden“

❓ Kann ich jedes Garagentor upgraden?

Nur Platzierte Garagentore im Vanilla-Spiel lassen sich upgraden – fertige Objekte in der Welt meist nicht.

❓ Was mache ich, wenn ich keine Nailgun habe?

Nutze die Claw Hammer – dauert zwar länger, ist aber genauso effektiv.

❓ Muss ich vor dem Upgrade alte Tore abreißen?

Nicht zwingend – bei vielen Toren kannst du direkt upgraden. Achte auf die Statusanzeige.


Fazit: 7Daystodie Was Brauch Man Zum Garagentor Upgraden – Planung ist alles

Die Frage „7Daystodie Was brauch man zum Garagentor upgraden?“ lässt sich nicht pauschal beantworten – es hängt von deinem Spielstil, deiner Basis und deinen Ressourcen ab. Wer auf maximale Verteidigung setzt, sollte unbedingt Stahl, Beton und automatisierte Tore einsetzen. Wer eher mobil und flexibel spielt, kommt eventuell auch mit verstärktem Holz aus.

Doch egal, wie du dich entscheidest – ein gut geschütztes Garagentor ist ein Muss, wenn du in der Welt von 7 Days to Die langfristig überleben willst.

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